Zum Inhalt

Öffnungszeiten

Unsere Wintersaison

Unsere Sommersaison

Events

Angebot

Unser Angebot

Der Suworow-Cheller ist das Lokal zum Essen und Feiern.

Und an der Bar wird es bestimmt nie langweilig. 

Wer seinen Tisch auf sicher haben will, macht eine Reservation. Klar, dass man auch den ganzen Cheller für Anlässe buchen kann. Bis 30 Personen essen hier gemütlich. Gerne öffnen wir für Gruppen ab 20 Personen den Cheller auch ausserhalb unseren Öffnungszeiten. Buchen Sie den ganzen Cheller für Ihren Anlass oder Ihre Feier! Ab 20 bis 30 Personen können Sie Ihre eigene Party steigen lassen.

suworow-cheller-gartenterrasse-brunnen-sommer
suworow-cheller-gartenterrasse-sommer
suworow-cheller-gartenterrasse-sommer-sonnenschirme
suworow_cheller_slider_strasse_108
suworow_cheller_slider_eingang
suworow_cheller_slider_weihnachtsdekoration
suworow_cheller_slider_bar
suworow_cheller_slider_raclette
suworow_cheller_slider_heissgetraenk
suworow_cheller_slider_holz
suworow_cheller_slider_apero_cuepli_nuesse
suworow_cheller_slider_regal_spirituosen_glaeser
suworow_cheller_slider_dekoration
previous arrow
next arrow

Team

Willkommen bei uns!

Barbara Wachsmuth
Gastgeberin

Geschichte

Ein Haus mit Geschichte

Am 5./6. Oktober 1799 diente unser Haus dem russischen General Alexander Suworow als Quartier, vor seinem berühmten Zug über den Panixerpass. Damals führten Österreich, England und Russland gemeinsam Krieg gegen Frankreich – und versuchten, die Franzosen aus der Schweiz zu vertreiben. Auch aus dem Glarnerland.

General Suworow zog mit 20’000 Soldaten aus Italien über den Gotthard, um seine Verbündeten im Mittelland im Kampf zu unterstützen. Im Muotathal angekommen, musste er seine Pläne ändern. Er verfolgte die Franzosen kämpfend über den Pragelpass bis nach Netstal ins Glarnerland, blieb aber erfolglos. So beschloss er, sein Heer über den Panixerpass ins Vorderrheintal zu führen – trotz winterlicher Verhältnisse. Am 5. Oktober gegen Abend erreichte das Heer Elm.

Der 70-jährige Suworow nahm hier im Haus Quartier, seine Soldaten lagerten draussen im Schneetreiben. Bereits um zwei Uhr nachts ging der lange Marsch der Russen weiter. Unzählige erschöpfte Soldaten stürzten auf dem vereisten Saumpfad über den Panixerpass zu Tode, viele erfroren. Hunderte Lasttiere und das meiste Kriegsmaterial blieben auf der Strecke. Nach strapaziösen vier Tagen erreichte Suworow mit seiner stark dezimierten Armee die verbündeten Österreicher in Feldkirch.

Social Feed

Aktuelles aus dem Cheller